Erfolgsgeschichten
Hier stellen wir dir stolz einige unserer erfolgreichen Kunden vor, deren inspirierende Geschichten wir dir (natürlich mit ihrer Zustimmung) gerne erzählen.
Mit dem Rauchen aufzuhören ist für manche einfach, „einfach aufhören“. Für andere ist es ein monatelanger, manchmal jahrelanger Kampf – voller Versuche, Rückfälle und Zweifel.
Was diese Menschen gemeinsam haben? Sie haben beschlossen, es noch einmal zu versuchen.
Nicht nur mit Willenskraft, sondern mit der richtigen Begleitung – und einer Methode, die über das bloße „Durchhalten“ hinausgeht.
In den folgenden Geschichten erfährst du, wie sie ihre Sucht überwunden haben, was sie motiviert hat und welche Erkenntnisse ihnen letztendlich zum Erfolg verholfen haben.
Von jungen Eltern bis zu erfahrenen Rauchern über 60 – jede Geschichte ist anders. Aber eines beweisen sie alle: Aufhören ist möglich, auch wenn du denkst, dass du es nicht schaffst.
Lass dich inspirieren – und vielleicht bist du der Nächste, der sein Zertifikat in den Händen hält.
Walter (67) und Monika (63) – Bremen, Deutschland.
Was hat euch dazu gebracht, mit dem Rauchen aufzuhören?
Walter: „Unser erstes Enkelkind wurde geboren. Und als ich mit ihm durch die Wohnung lief, merkte ich, dass ich schon nach einer Treppe außer Atem war. Da hab ich zu Monika gesagt: Jetzt muss sich wirklich was ändern. Nicht nur für uns, sondern auch für ihn.“
Habt ihr schon mal versucht, aufzuhören?
Monika: „Klar. Ich hab's bestimmt fünf Mal versucht. Jedes Mal hab ich ein paar Tage durchgehalten, und dann ist irgendwas passiert – Stress auf der Arbeit, ein Drink mit Freunden – und ich hab wieder zur Zigarette gegriffen. Das fühlte sich jedes Mal wie ein Versagen an.“
Was war diesmal anders?
Walter: „Zunächst mal fühlte ich mich nicht verurteilt. Der Ton war ruhig, menschlich. Und ich merkte, dass die Kombination aus Pflastern und mentalen Schritten wirklich etwas bewirkte. Zum ersten Mal verstand ich, warum ich rauchte. Und das gab mir Kontrolle.“
Wann habt ihr den ersten Unterschied bemerkt?
Monika: „Schon in der ersten Woche. Ich hatte weniger Verlangen als sonst und konnte besser schlafen. Aber der größte Unterschied war in meinem Kopf: Ich war nicht ständig damit beschäftigt, etwas nicht zu dürfen. Ich fühlte mich stärker.“
Was würdet ihr anderen Rauchern mit auf den Weg geben?
Monika: „Man muss nicht perfekt sein, um aufzuhören. Und man ist nicht schwach, wenn es vorher nicht geklappt hat. Man hatte einfach nicht die richtige Hilfe. Wenn ich es nach 30 Jahren täglichem Rauchen schaffe, dann schaffst du es auch.“
Rainer (38) - Alsdorf, Deutschland
Warum wolltest du aufhören?
„Ich arbeite in der IT-Branche, habe viele Deadlines und trinke viel Kaffee. Und ja, ich rauche auch viel. Ich habe gemerkt, dass ich immer öfter mit einer Zigarette draußen stand und dachte: Warum mache ich das eigentlich noch?“
Hattest du vorher Zweifel?
„Auf jeden Fall. Ich wusste, dass ich aufhören musste, hatte aber ehrlich gesagt keine Motivation dazu. Ich dachte, ich kann ja später immer noch aufhören. Aber ein Kollege von mir hatte Erfolg und hat mir das empfohlen. Da dachte ich mir: Okay, ich versuche es einmal richtig, und wenn es nicht klappt, habe ich mein Bestes gegeben.“
Was hat dich überrascht?
„Die ersten Tage waren gar nicht so schwer, wie ich erwartet hatte. Die Pflaster haben schnell gewirkt, und vor allem der Stufenplan hat mir Struktur gegeben. Kein vages Herumrechnen, sondern einfach: Das machst du heute, das kommt morgen dran.“
Wie fühlst du dich jetzt?
„Ruhiger. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich bin wieder produktiv. Und ich bin stolz. Dieses Gefühl ist unbezahlbar. Ab und zu gehe ich noch mit Kollegen, die rauchen, nach draußen, aber ich habe selbst kein Verlangen mehr, mitzurauchen. Wer hätte das vor drei Monaten gedacht?“
Simone (34) - Mautern in Steiermark, Österreich
Was hat dich dazu gebracht, mit dem Rauchen aufzuhören?
„Meine Tochter ist 10 und hat sich immer öfter darüber beschwert, dass ihre Klamotten nach Rauch riechen. Sie wollte nicht mal mehr, dass ihre Freundinnen zu uns nach Hause kommen. Das hat mir echt das Herz gebrochen. Als sie dann sagte: ‚Mama, bitte fass meine Jacke nicht an, sonst hänseln sie mich wieder‘, wusste ich: Das muss aufhören.“
Wie lief es bei früheren Versuchen?
„Ich hab's so oft versucht. Kaugummi, von einem Tag auf den anderen, das Buch von Allen Carr ... Jedes Mal hatte ich das Gefühl, dass ich es nicht schaffe. Als hätte ich keine Kontrolle über mich selbst. Und diese gescheiterten Versuche gaben mir das Gefühl, eine schlechte Mutter zu sein.“
Was war diesmal anders?
„Der Ton. Es war kein lauter Ansatz. Kein „Du musst dies, du musst das“. Es fühlte sich an, als würde jemand neben mir gehen, nicht über mir stehen. Und diese Kombination aus den Pflastern und der Erklärung, warum man raucht – das hat mir Klarheit verschafft. Dadurch konnte ich auf das Verlangen reagieren, ohne ihm nachzugeben. Dank der Pflaster hatte ich in den ersten Wochen kaum Probleme.“
Was hat es dir gebracht?
„Enorme Selbstsicherheit! Meine Tochter ist auch so stolz. Neulich sagte sie: ‚Mama, du riechst gut!‘ – das hatte ich seit Jahren nicht mehr gehört. Ich fühle mich selbstbewusster, weil ich endlich die Kontrolle habe. Den ständigen Drang zu rauchen oder den Stress, ob ich genug Zigaretten dabei habe, habe ich endlich los. Ich bin jetzt schon seit 19 Wochen rauchfrei und das Schönste ist: Meine Tochter nimmt mich wieder stolz mit zur Schule, anstatt mich wegzuschubsen.“
Bist du unser nächster Erfolg?
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📦 Bestell jetzt – und vielleicht erzählen wir bald deine Geschichte.